BESS Waltershausen am Netz: Tauber Energy skaliert mit Batteriespeichern in die Zukunft

Tauber Energy Waltershausen HyperBlockII

Inhaltsverzeichnis

Skalierbar. Smart. Strategisch. Mit dem erfolgreichen Markteintritt des Batteriespeicherprojekts BESS Waltershausen setzt Tauber Energy einen entscheidenden Impuls für den Ausbau seiner Speicherstrategie. Das System mit 10 Megawatt Leistung und 22 Megawattstunden Kapazität ist nicht nur das erste Großspeicherprojekt des Unternehmens in Thüringen – es markiert auch den technologischen und wirtschaftlichen Aufbruch in ein wachstumsstarkes Geschäftsfeld.

Speicher als Eckpfeiler der Wachstumsstrategie

Das Unternehmen positioniert sich klar: Batteriespeicher sind nicht länger nur Netzpuffer, sondern ein zentrales Bindeglied in einem sich wandelnden Energiesystem. Sie ermöglichen netzdienliche Dienstleistungen wie Frequenzhaltung (FCR), Sekundärregelenergie (aFRR), Minutenreserve (mFRR) sowie die Intraday- und Day-Ahead-Vermarktung – und machen die Energiewende flexibel, wirtschaftlich und systemstabilisierend.

„BESS Waltershausen ist ein Meilenstein auf unserem Weg, Speichersysteme als eigenständige Marktakteure zu etablieren – wirtschaftlich skalierbar und technisch vielseitig einsetzbar“, erläutert David Fleck, Geschäftsführer der Tauber Energy.

Mit dem Projekt in Waltershausen setzt Tauber Energy eine übergeordnete Strategie um: Der konsequente Aufbau eines leistungsfähigen, technologieoffenen Speicherportfolios. Derzeit befinden sich weitere Projekte mit einer Gesamtleistung von über 100 MW und Kapazitäten zwischen zwei und vier Stunden in konkreter Umsetzung.

Projektdetails: High-Tech trifft Umsetzungskompetenz

Trotz widriger Witterungsbedingungen konnte der Bau seit dem Start im September 2024 planmäßig abgeschlossen werden. Ende Februar 2025 ging die Anlage erfolgreich ans Netz und ist seit Anfang April bereits aktiv im Marktbetrieb.

Erfolgsfaktor Partnerschaft

Tauber Energy setzte bei der Umsetzung auf erfahrene Partner. David Fleck führt hierzu aus: „Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern war von hoher Lösungsorientierung geprägt – insbesondere die Integration der Speichertechnik und der Netzanschluss in Kooperation mit RENEWEX und TEN erfolgten effizient und partnerschaftlich“.

Wirtschaftlichkeit und Bankability bestätigt

Ein weiterer Erfolg: Die Finanzierung über die Deutsche Kreditbank AG wurde im Rahmen einer klassischen Projektfinanzierung strukturiert – ein bedeutendes Signal für die Bankability von Speicherlösungen.

„Die Finanzierung durch die DKB zeigt, dass unsere Speicherprojekte nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich überzeugen. Dieses Vertrauen ist ein starkes Fundament für zukünftiges Wachstum“, so Fleck weiter.

Ausblick: Intersolar 2025

„Die Intersolar bietet uns eine hervorragende Gelegenheit, aktuelle Branchentrends aufzugreifen, bestehende Partnerschaften zu pflegen und neue Kontakte zu potenziellen Lieferanten und Netzwerkpartnern zu knüpfen“, ergänzt Fleck mit Blick auf die kommende Branchenleitmesse im Mai.

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